ibim Academy
Was ist die „ibim Academy“?
Unsere ibim Academy ist ein Pool von Teamer*innen der politischen Bildung, die wir kontinuierlich zu unseren Themenschwerpunkten und Ansätzen fortbilden. Wir bieten regelmäßig Qualifizierungsangebote für junge Erwachsene, die sich in der sozialraumorientierten Antidiskriminierungsarbeit und Prävention engagieren wollen und vermitteln ihnen Einsätze in Schulen, Nachbarschaftszentren und Jugendeinrichtungen.
Was sind die Ziele?
Durch eine agile Struktur ermöglicht die ibim Academy sowohl Einsteiger*innen als auch erfahrenen Trainer*innen Möglichkeiten der Grundaus- und Weiterbildung und der Vernetzung mit anderen Trägern. Das Wissen, die Erfahrungen und die Ideen der ibim-Teamer*innen werden in die Weiterentwicklung unserer Angebote und Methoden einbezogen, um unsere politische Bildungs- und Präventionsarbeit möglichst inklusiv und attraktiv für unterschiedliche Zielgruppen zu gestalten.
Wie sieht die Umsetzung praktisch aus?
In der praktischen Arbeit passen wir unsere Angebote den Bedarfen der Zielgruppe an. Generell bieten wir Qualifizierungsangebote für angehende Teamer*innen, Workshops für Schulen und die Offene Jugend- und Nachbarschaftsarbeit sowie Fortbildungen und Räume für Fachaustausch im Bereich diskriminierungskritischer politischer Bildung und sozialraumorientierter primärer Präventionsarbeit an.
In der Bildungsarbeit mit Jugendlichen inner- und außerhalb von Schule setzen wir auf Konzepte der kritischen Pädagogik und behandeln interaktiv Themen wie Antisemitismus, Rassismus, Gender, den israelisch-palästinensischen Konflikt und türkischen Nationalismus und Rechtsextremismus aus intersektionaler Perspektive. Ziel unserer Arbeit ist es, Menschen im Bereich der Antidiskriminierungsarbeit zu qualifizieren und zu stärken. So tragen wir zu einer hohen Qualität der politischen Bildung für ein demokratisches und diverses Berlin bei.
Dieses Projekt wird gefördert von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung und der Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS).
